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Be prepared: Krisen kommen schneller, als man denkt!

Ihr Unternehmen ist in eine Krise geraten? Nun gilt es schnell zu reagieren. Besonders da sich in Zeiten der Digitalisierung ein Shitstorm rasant ausbreiten kann.

Erste Hilfe Koffer
Bild: Eduardo RS - pixabay.com

Gründe für Krisen

Krisen können extern verursacht werden, z. B. durch Naturkatastrophen, Rufmord oder auch Angriffe verärgerter Ex-Mitarbeiter. Auch interne Gründe können eine Krise hervorrufen. Zu ihnen gehören u.a. Streiks, Massenentlassungen oder Managementfehler.


PR in Krisenzeiten

In einer Krisensituation kommen durch eine zunehmende öffentliche Wahrnehmung und gleichzeitigem Mangel an Informationen schnell Spekulationen auf und die Gerüchteküche beginnt zu brodeln. Eine schnelle Information der Öffentlichkeit muss sofort starten können. Macht sich ein Unternehmen erst dann Gedanken, wenn es bereits mitten in eine Krise geraten ist, kann es schon zu spät sein, um einen größeren Imageschaden noch abzuwenden. PR-Arbeit in Krisenzeiten muss schnell, authentisch, verständlich und kontinuierlich ablaufen, um glaubwürdig zu sein!



"Zu Beginn einer Krise ist ein Krisenplan sehr hilfreich – besonders wenn man einen detaillierten Plan für die Krisenkommunikation bereits griffbereit in der Schublade hat."


Diese Aspekte müssen u.a. festgelegt sein:


Die Kontaktdaten eines Krisen-erfahrenen PR-Managers, eines Rechtsanwaltes und sehr wichtig: auch eines Online-Marketing-Experten, der die entsprechende Kommunikation auf den Social Media Kanälen übernimmt. Zudem: Wer tritt mit wem und über welche Medien in Kontakt und mit welchen Inhalten und Fakten? Auch muss der regelmäßige Austausch der Akteure und mit der Geschäftsführung geregelt sein.

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