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Neu: STRUCTURES INTERNATIONAL geht in Dortmund an den Start

Die Messe Dortmund launcht mit der neuen STRUCTURES INTERNATIONAL den neuen Messe-Hotspot für die Zeltbranche in Europa. Im Interview spricht Claudia Göhnermeier mit Peter Stumpf, dem Chefredakteur der Fachzeitschrift "zeltunco", über die Bedeutung von Zelten aller Art, die verschiedenen Ausstattungsmöglichkeiten für temporäre Raumlösungen und beleuchtet, wie fortschrittlich sich die Zeltbranche auch neuen Anforderungen an Sicherheit und Nachhaltigkeit erfolgreich gestellt hat.


Zelt
(c) Manfred Antranias Zimmer - Pixabay.com

Mit derPremiere der neuen Fachmesse STRUCTURES INTERNATIONAL vom 08. bis 10. November gibt es eine neue, wichtige europäische Plattform für temporäre Bauten, Industrie-, Lager- und Eventzelte. Das weitreichende Angebot für die Industrie bietet ein großes Potential, auch neue Märkte zu erschließen. Einen kleinen Vorgeschmack auf das Themenspektrum des neuen Messeformates gibt Peter Stumpf, Chefredakteur der renommierten Fachzeitschrift „zeltundco“, und ideeller Partner der STRUCTURES INTERNATIONAL.


Im Gespräch mit Peter Stumpf...


Claudia Göhnermeier: Welche vielfältigen Anwendungsbereiche für temporäre Raumlösungen wird die neue europäische Leitmesse „STRUCTURES INTERNATIONAL“ abdecken und damit möglicherweise auch neue Märkte erschließen können ...?


Peter Stumpf: Die Anwendungsbereiche für temporäre Raumlösungen sind wirklich umfassend. Natürlich gibt es die beiden großen Segmente Veranstaltungszelt und Industriezelt. Diese stehen sicherlich im Mittelpunkt der STRUCTURES INTERNATIONAL in Dortmund. Daneben werden sich aber auch zahlreiche Zulieferer auf der Messe präsentieren. Diese Kombination aus den Zeltsystemen und den differenzierten Ausstattungsmöglichkeiten macht das Zelt attraktiv für unterschiedlichste Märkte und Wirtschaftszweige. Allein die Tatsache, dass erstmals eine gesamte internationale Fachausstellung für die Zeltbranche stattfindet, wird der STRUCTURES INTERNATIONAL eine große Aufmerksamkeit garantieren.


Claudia Göhneermeier: Das klingt nach einer 360°-Konzentration des Themas rund um Bewährtes und Innovatives im Zeltbau. Warum ist die Messe Dortmund für die neue B2B-Plattform, die sich von Anfang an auf internationale Anbieter und Besucher ausrichtet, genau der richtige Standort und zwar sowohl für eine umfassende Produktinformation, als auch den Einkauf und das Networking in diesem breit gefächerten Marktsegment...?


Peter Stumpf:

Die Messe Dortmund ist aus zwei Gründen der ideale Standort. Zum einen hat

sie durch die BOE INTERNATIONAL Erfahrungen mit dem Thema Zelt. Einige der führenden Hersteller von temporären Lösungen stellen seit langem auf der BOE

aus. Der zweite Grund ist die geographische Lage des Standorts. Dortmund ist die größte

Stadt der Metropolregion Ruhr, dem größten zusammenhängenden Wirtschaftsgebiet in der

EU. Die Nähe zu den Benelux-Staaten ist bei einer Messe für die Zeltbranche von zentraler

Bedeutung, da viele Zelthersteller und Zulieferer aus diesen Staaten kommen.


Claudia Göhnermeier: Mehr und mehr ist auch das Thema Nachhaltigkeit bei den Anbietern von temporären Bauten und mobilen Zelten angekommen. Wie stellt sich bereits

heute das umweltfreundlich produzierte und auch zertifizierte Angebot von

modernen Zelten dar? Wird sich das Ausstellerangebot der Messe auch intensiv der Nachhaltigkeit in den flankierenden Bereichen Reinigung, Lagerung, Recycling oder Energieeffizienz widmen?


Peter Stumpf: Das Zelt an sich ist der Inbegriff nachhaltigen Wirtschaftens. Ein Zelt wird

aufgebaut, wenn es benötigt wird. Danach wird es wieder bis zum nächsten Einsatz

eingelagert. Alle Bestandteile können wiederverwendet werden, die Planen werden gereinigt

und bei Bedarf repariert. Mehr Nachhaltigkeit geht also nicht. Bei den Zulieferern steht das

Thema Nachhaltigkeit auch weit oben auf der Tagesordnung. Das reicht vom Einsatz immer

effizienterer Beheizungs- und Klimatisierungsgeräten, über das Einsparen von Wasser bei

der Reinigung von Planen und den mobilen Sanitärsystemen bis hin zu modernsten

Beleuchtungssystemen.


Claudia Göhnermeier: Gerade in den letzten zwei Jahren bekam auch der Aspekt Sicherheit eine ganz neue Dimension. Neben den allgemeinen Standards mussten in Zeiten von Corona die Produktpalette, frei wählbare Ausstattungsmerkmale und weitere

Dienstleistungen einem erhöhten Sicherheitsbedürfnis angepasst werden.

Welche vielfältigen Lösungen werden wir hierzu auf der Messepremiere der

STRUCTURES INTERNATIONAL hautnah erleben können...?


Peter Stumpf: Die Zeltbranche nimmt bei der Umsetzung von Abstands- und

Hygienemaßnahmen während der Corona-Pandemie eine zentrale Rolle ein. Test- und

Impfzentren in ganz Deutschland sind durch Zelthersteller und Zeltvermieter errichtet

worden. Die Einlasskontrollen von Veranstaltungen sind mit Hilfe von Zelten umgesetzt

worden. Und durch temporäre Bauten bietet sich für Veranstaltungsorte die Möglichkeit, die

Räumlichkeiten so zu vergrößern, dass die Richtlinien eingehalten werden können. Zu all

diesen Themen werden auf der STRUCTURES INTERNATIONAL viele Produkte und Lösungen zu sehen sein.


Claudia Göhnermeier: Was macht die neue Fachmesse STRUCTURES INTERNATIONAL aus Ihrer Sicht so einzigartig für ausstellende Unternehmen?


Peter Stumpf: Meiner Ansicht nach ist die Homogenität der entscheidende Faktor. Die

Aussteller treffen auf eine Besuchergruppe, die optimal zu den präsentierten Produkten

passt. Und das wird auf der STRUCTURES INTERNATIONAL in doppelter Hinsicht der Fall

sein. Zum einen werden über zwölftausend Zeltvermieter aus aller Welt nach Dortmund

eingeladen, zum anderen werden auch zahlreiche Entscheider aus Industriebranchen vor Ort

sein, die einen großen Bedarf an temporären Lagerkapazitäten haben. Auf der STRUCTURES

INTERNATIONAL findet jeder Aussteller seine Zielgruppe vor. Und damit ist der Grundstein für einen erfolgreichen Messeauftritt gelegt.


Alle wichtigen Informationen, Updates und Entwicklungen rund um die Messe gibt es jederzeit und aktuell auf der Messewebseite, LinkedIn und per Newsletter.

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