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Studie zum Shoppingverhalten während der Pandemie


Das Einkaufen hat sich (nicht nur) in Deutschland während der Corona-Krise und verschiedener Phasen des Lockdowns verändert. Eine Studie der Innofact AG, im Auftrag des Beratungsunternehmens Horn & Company, hat das Einkaufsverhalten in Deutschland untersucht.


Einkaufskorb
OpenClipart-Vectors - Pixabay.com

Ein paar Ergebnisse im Überblick:

  • Ein Drittel der Studienteilnehmer will unabhängig vom Handelssegment das veränderte Shoppingverhalten auch nach dem Ende der Corona-Pandemie so weiterzuführen.

  • Convenience ist ein heimlicher Gewinner und hat aus Zeitersparnis und Bequemlichkeit bei den Befragten an Bedeutung genommen.

  • Waren für den täglichen Bedarf werden in größerem Volumen, mit weniger Einkaufsgängen und in einer kleineren Anzahl von Geschäften oder Einkaufskanälen herangeschafft.


Bleibt die Frage: Was wird Kunden zukünftig wieder in die Geschäfte treiben...?


Das sagt Dr. Kai-Michael Schaper, Geschäftsführender Partner von Horn & Company:

"Die Konsumenten werden den Weg nicht wegen des Preises zurück in die Filiale finden – Beratung, Service und das Einkaufserlebnis werden die Treiber für das stationäre Geschäft bilden. Das Thema 'Plattform' gewinnt in diesem Zusammenhang weiter an Bedeutung, auf das sich Einzelhändler einstellen, bzw. ihre Geschäftsmodelle weiterentwickeln müssen".
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