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Torsten Sträter: Sold-Out-Award für sein neues Programm

Ein Abend voller Lacher, Ehrlichkeit und einem Hauch Melancholie: Torsten Sträter, Meister des schrägen Humors und des warmherzigen Erzählens, hat am 30. Oktober seine neue Show „Mach mal das große Licht an 2024“ vor ausverkauftem Haus in der Dortmunder Westfalenhalle präsentiert. Für diesen grandiosen Erfolg wurde ihm der begehrte Sold-Out-Award verliehen. Mehr als 10.000 Gäste erlebten live, wie Sträter mit Ruhrpott-Charme, einer unverwechselbaren Stimme und treffendem Witz die Bühne zum Leben erweckte.

 

Soldout Torsten Sträter in der Westfalenhalle Dortmund
Sträter (re.) bei der Übergabe des Sold-Out-Awards mit Sabine Loos, Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Unternehmensgruppe (Mitte), und Veranstalter Udo Lühr (li.). ©Bisdorf/Westfalenhalle

Dortmund, 04. November 2024 – Selbstironisch kündigte Sträter seine Show als „Siebträgermaschine unter den Programmen“ an: „Druck, Dampf, Glanz, Aroma – alles drin!“ Was er damit meinte, ganz einfach: Zu albern für Kabarett, für Comedy aber ganz clever. Ganz genau das also, was sein Publikum liebt: Geschichten, die den ganz normalen Wahnsinn des Alltags aufs Korn nehmen, verpackt in eine Mischung aus Tiefsinn und Spontanität. „Ein schöner, sich wölbender Abend, Kaffee, Geschichten… bis ich den Faden verliere, und dann schauen wir mal“, beschreibt Sträter selbst seine Bühnenmomente, die regelmäßig das Publikum zum Lachen bringen – und manchmal auch zum Nachdenken anregen. Das Ergebnis: Der Tourstopp in der Westfalenhalle war im Handumdrehen ausverkauft. Dafür gibt’s den Sold-out-Award der Westfalenhallen Unternehmensgruppe.

 

Besondere Auszeichnung in der Westfalenhalle

Sabine Loos, Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Unternehmensgruppe, überreichte Sträter die Trophäe und würdigte den Erfolg. „Torsten Sträter beweist einmal mehr, dass Humor nicht nur das Lachen, sondern auch das Herz anspricht. Einer, der die kleinen, oft skurrilen Momente des Alltags mit einem scharfen Blick und einer Prise Melancholie einfängt – ein Künstler, der das Publikum mitreißt und die Westfalenhalle einmal mehr zu einem besonderen Ort der Unterhaltung macht“, so Sabine Loos. Mit seinem unverwechselbaren Stil, dem lässigen Ruhrpott-Charme, seiner unverwechselbaren Stimme und einer humorvollen Mischung aus Geschichten und Beobachtungen zeige Sträter, dass Comedy mehr sein kann als reine Unterhaltung – ein Erlebnis, das verbindet und bleibt.

 

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